Im Jahr 1931 trotzen zwei Schwaben der deutschen Wirtschaftskrise und wagen einen mutigen Schritt. Karl und Stefan Glatz gründen die Stempelfirma Glatz. Ihre Leidenschaft gilt fortan Gravuren und Stempeln.
1974, zur Zeit der weltweiten Ölkrise, tritt Wolfgang Glatz in das Unternehmen seines Vaters Karl ein. Mit ihm beginnt der Wandel vom Handwerksbetrieb zum prozessorientierten Unternehmen. Während seiner Ära wird der Bereich der Schilderherstellung ausgebaut und der Bereich Flexoklischees für den Verpackungsdruck kommt hinzu.
1999 wird die Firma nach den drei Produktsparten Schilder, Stempel und Klischee in eigenständige Unternehmen aufgeteilt.
Nach dem Verkauf der Glatz Schilder GmbH 2009 gilt die volle Konzentration nun wieder den Stempeln und dem ebenfalls stark wachsenden Verpackungsbereich bei Glatz Klischee.
2011, wieder in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, übernimmt die dritte Generation, vertreten durch Johannes Glatz, die Geschicke der Unternehmensgruppe.
Mit dem Kauf der Firma Humer Werbetechnik in Ottensheim im Jahr 2015 wird das Produktportfolio wieder um Beschilderungen erweitert.
2016 ist die Glatz Unternehmensgruppe nach der Übernahme der Firma Stempel Bock in München nun auch in Deutschland mit einem eigenen Unternehmen vertreten.
Veränderung und permanentes Anpassen an die Erfordernisse – Basis seit über 80 Jahren und für die Zukunft.